Nicole Bromann

„Es ist im Leben sehr selten, dass uns jemand zuhört und wirklich versteht, ohne gleich zu urteilen.”
Carl Rogers

Psychotherapie

In meiner Praxis arbeite ich mit dem personenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers.

Dieser Ansatz geht davon aus, dass persönliche Schwierigkeiten in erster Linie dadurch entstehen, dass bestimmte Gefühle nicht gefühlt werden dürfen und dass bestimmte Erfahrungen, die mit diesen Gefühlen verbunden sind, nicht vollständig oder nur verzerrt erlebt werden. Den Grund dafür sieht Rogers darin, dass diese Gefühle und Erfahrungen von dem betroffenen Menschen als nicht zu seinem Selbst passend bewertet und vom Bewusstsein abgewehrt werden. Das Resultat daraus ist ein Zustand der Inkongruenz. Denken, Handeln und Fühlen stimmen nicht mehr überein. Wir verstehen uns manchmal selbst nicht mehr und fühlen uns in unserer Haut nicht mehr wohl.

Ziel meiner Arbeit ist es, Sie bei der Entwicklung von Selbstakzeptanz, Selbstempathie und Selbstkongruenz zu unterstützen.
Dabei gebe ich Ihnen Raum, gemeinsam Ihr Erleben und Ihre Erfahrungen therapeutisch zu reflektieren und die Gründe und Bedeutung dieser herauszuarbeiten.

Ich begegne Ihnen

  • mit positiver Wertschätzung und Achtung
  • vorurteilsfrei und Sie in Ihren Lebenszusammenhängen verstehend
  • ohne Fassade und Experten-Attitüde

Diese drei Grundhaltungen prägen die therapeutische Beziehung, die es Ihnen ermöglicht, sich selbst zunehmend wertschätzend, empathisch und kongruent zuzuwenden. Ich begleite und unterstütze Sie, eigene Lösungen für Ihre Probleme zu entwickeln und Ihr Leben wieder konstruktiv zu gestalten.

Anlässe zur Gesprächstherapie können sein:

  • Selbstwertprobleme
  • Selbstunsicherheit
  • Selbsterfahrung
  • Persönliches Wachstum
  • depressive Verstimmungen
  • Ängste
  • Leistungsprobleme
  • Schlafstörungen
  • Einsamkeit
  • Unzufriedenheit
  • psychosomatische Beschwerden
  • Neurodiversität
  • Hochbegabte Erwachsene
  • Hochsensibilität